Ein neuer Hashtag zieht bei mir ein: #vonAbisZmeinprojekt von @hangaia_chroniken.
Jede Woche gibt es einen Buchstaben, zu dem ich einen kleinen Text schreibe, dessen Wörter alle mit diesem Buchstaben beginnen. Beginnend mit A, findet ihr meinen ersten Beitrag. Leider habe ich diese Challenge erst viel zu spät entdeckt und steige jetzt erst ein. Da ich es allerdings blöd finde, mitten im Alphabet zu starten, habe ich mich dazu entschlossen, einmal die Woche – jeweils am Montag – einen neuen Beitrag von Anfang an des Alphabets zu posten. So hänge ich zwar permanent hintendran, doch ich finde es so dennoch besser als mittendrin zu beginnen.
Jede Woche gibt es einen Text, der ausschließlich mit einem Buchstaben beginnt. Manche werden sicher einfach, doch vor manchen Buchstaben (C oder X, Y, Z) graut es mir jetzt schon. Doch es ist immer eine tolle Herausforderung, auf die ich mich sehr freue.
Alliterationen sind Sätze, in denen jedes Wort mit demselben Buchstaben beginnt. Genau das habe ich für jeden Buchstaben gemacht.
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~Allesesserin Anna ~
Am Anfang aß Anna alles auf, aber allmählich alarmierte Angstschweiß Annas Augen – auch andere abends anwesende Allesesser. Als aufstrebende Aufschneiderin aß Anna ausnahmslos alles. Am allerliebsten alten Apfelmus auf angebratenen Auberginen, ansprechend angerichtet. Auch Arbeitskollegin Agnes angelte abermals am angebrochenen Abend Aale, allerdings anders als Anna. Auffällig aufjauchzte Anna, als alles alle aussah. Abwesende attackierten alltäglich als Ameisen angemalt, Asche an aluminiumfarbener Abdeckstift am Auge, affige Allergiker – alle Angriffe als Algorithmus angelegt. Ahoi!
~ Bärbels Bruder ~
Bauerntochter Bärbels Bruder, Bürgermeister Bernd, befürwortete Burger beziehungsweise burgerähnliche Buletten. Bärbel besuchte besagtes Bistro. Barkeeper Bruno benötigte becherweise beruhigenden Baldrian; bat Bärbel beiläufig: „Besorgungseinkauf?“ Bestimmt brachte Bärbel braunen Baldrian – bargeldloser Beleg. Beschwingt bohnerte Bärbel Böden, bürstete Bücherregale. „Bald bist blitzblank“, brabbelte Bauerntochter Bärbel besinnungslos, „Boden braucht belastbaren Belag!“ Bürgermeister Bernd band bunte Bänder blindlings bei Besuchern. Bedachte Berliner benötigten bunte Bänder, Bibel-Brüder brauchten bibelbezogene braune Bänder. Besonders betagte Betrunkene bezahlten Bier bei Bernd. Beschwipste Bürger bedürfen baldiger Bandansagen: „Bierbauchfreunde, bis bald!“
~ Chronologisches Chaos ~
Coole Clown-Clans cremen campende Cowboys: chaotisch! Couragierten Cop Christophers Colt checkt charmante Cowgirl-Crews. „Coca Cola, Chili, Cornflakes, Cocktail & Co.“, chattet Christa. „Cool!“, chattet Corinna charmant. Chorchefs chancengleicher Choreografie-Schulen casten charakterstarke Chorstimmen: C, C-dur, C-moll. Codierte Computerprogramme chrashen chronologisch. Chinesische Chemiker chillen: chronische Chlorvergiftung! Carls christlicher Carport-Camp-Club chippt cremefarbene Chamäleons. Check!
~ Dieseldonnerbraut ~
„Dieser dunkelgrüne Dyson-Dosenöffner durchtrennt dickste Deckel der Dosen.“ Dramatisch dreinblickend demonstrierte der dickbäuchige Dirk diese Deskription. „Damals durften Dirnen deswegen dursten, dauerhungern; doch durch diesen durchweg durchdachten Dosenöffner dauert das Dosenöffnen drittel der Dauer.“ Doch darum dasteht das dreihundertseitige detaillierte Desinfektions-schutzgesetz durch Destillation der Droge. „Dunkel“, dachte Dirk. Der dicke Daumen drückte demonstrativ den Dimmer, dass die Dunkelheit durchbrach. Damals drohte dunkler Dauerzustand, doch die Dimmer dienten der Dunkelheitsbekämpfung. Da dröhnte durchdringend Dieselmotorenlärm. Donnerstags donnerte Dora durch Düsseldorf. „Dieselabgase, Dauerlärm, daneben dämliche Dudelmusik, dazu defekter Dreitaktmotor – Dieselfahrverbot!“, druckste Dirk. Das durchschaute Dora. Drohungen duldete die durchgeknallte Dame. Dröhnend dampfte der Dieselmotor. „Darf das durchgehen?“, donnerte Dirk. „Das darf!“, darlegte die Dieselfahrerin, „danke, dass du dich da distanzierst.“ Davonfahrend deutete Dora Dummheit, denn der Daumen durchführte die Darstellung der Dummheit. „Du dosenfressende dämliche Dussel!“, dachte Dirk. Doof dreinblickend durchquerte Dirk die dunklen Dorfstraßen.
~ Eisi Eisbär ~
Einmal erlebte Eisi, ein einzigartiges, eigensinniges Eisbärenkind, ein erstaunliches Erlebnis. Eisis einziger Enkel, Edward, entwickelte ein eigenartiges Eigenverhalten. Er erklomm eigensinnig Eisberge und erlebte ellenlange Eiswanderungen. Eisis einstiger Eisbärenlehrer erwartete etliche Einfälle, ebenfalls einzigartige Erfolge. Eisis Erfahrung erwachte elfmal. Ein ebenbürtiger Einwanderer, ein erfahrener Eiskenner, erlangte ebenfalls einen eigenen Eisberg. Eisschollen, Eisberge, ebenfalls Eisplatten erkannte er einwandfrei. Eifersuchtsgetrieben erarbeitete Eisi eigene Eiskenntnisse. Eigentlich erzählte er es erst, ehe er Erlerntes erinnerte.
~ Fürstliche Fingerspiele ~
Freiherr Fürst Fridolin fand faszinierenderweise fünf farbenfrohe Figuren für fröhliche Fingerspiele. Freitags förderte Frido für fallengelassene Findelkinder Finger-Festspiele. Frei für Freunde, friedfertige Feinde, freundliche Franzosen, frustgeplagte Familien, faule Farmer, farbenfrohe Friseure. Finanziert fungierte Fridolins Finanzberater, frommer Fördergemeinschaft freizügiger Finanzen. Folgend fand Fürst Fridolin fundamentalistische Fürsprecher für faszinierend funkelnde Fundsachen, fernab fröhlicher Finnen. Freizügige Fliegen flogen furchtbare, fast farbenblinde Fallobst-Formationen. Flohlochbreite Fingerbewegungen für fruchtige Follower. Fatale Filmkritik forderte feindseliger Faustbeißer Förster Fritz Fuchs. Flötenspielende Fuchskinder färbten fortan frostige Frostbeulen. Frohgemute Frösche fanden fortschrittliche Fahrräder furchtbar für Fortbewegung. Faszientraining fördert Feiglings Füße. Fürchterlicher Fauxpas!
~ Gurkengegurgel ~
Gartencenter „Großwuchs“ gehörte generationenübergreifend greisem Gärtner Günter Grollbein. Günters größtes Glück galt grellroten Geranien, gradlinig gepflanzt gegenüber gewaltiger Granitblumenkästen. Griesgrämig goss Günter gut gemischte geruchsneutrale Giftgemische gegen gefräßige Gartenlaubkäfer. Gegenwärtige Gefahr gab große Geldnot. Gleichzeitig genoss Gärtner Grollbein gleichmäßiges Glitzern golden glühender Glühwürmchen. Gehorsam grub Günter gleichmäßig Geröll gegen Gartenhäuschen. Geräuschvoll glättete Günter gründlich geerntete Gurkenbeete, genießerisch grauenvolle Gurken-Gesänge gurgelnd. Gestern graste gutmütiges Großwild genüsslich grünblättrige Gartenabfälle. Göttliche Großtiere gehorchen Günter gelegentlich. Gleichwohl grässlichem Gesäusel gefiel Günter graziöses Gezanke, gekonnt geigend gestand Günter glaubwürdige Gesetze.
~ Honig hilft ~
Heute hastig hinaufgelaufen hinter holde Heide, Herr Hase (hieß Horst) hurtig hüpfte hin. Holprig hoppelte Herrin Hase (hieß Hilde) herbei, hielt hingebungsvoll hundert Heublumen. Hundert hellgrüne Heupferde hüpften heiter hinterher. „Hast hier Heublumen hergebracht?“, hechelte Hilde. Horst hörte Hildes Hast. Huldvoller Hingabe Hilde hinschmolz. „Heißes Herz hämmert“, hauchte Horst. Hurtig hortete Hilde hellen Herbst-Honig: Hilft heilen höllischen, hartnäckigen Husten. Himbeergierige Hornissen Himbeernektar herbeischafften, herstellten Hefeklopse hocherhitzte Heißluftfritöse. Hölzerne Handschuhe halfen, heiße Hitze hochzuhalten. Hinsichtlich hinfälliger Häkelkurse, Handschuhe hergeschenkt. „Hui!“, hechelte Hilde, Hilfe hörend. „Hilfe herbeieilt“, Horst hingeschrieben hatte. „Hochachtungsvoll, Horst!“
~ Irre Ignoranz ~
Im Iceland inländischer Inuids integrierten Indianer ignorant ihre intelligenten Ideen. Ingrid isolierte ihre ihre indischstämmige indigofarbene Inneneinrichtung ihrer immens inadäquaten Innenstadtwohnung in Innenstadtnähe. Infolge ihrem irritierenden Irrglauben investierten Inuids immense inländische Importkosten in innovative Investitionen, in irgendwelche intuitive Inserate. In irre Inka-Intrige involviert, impften Inuids ihre indigenen Imker. In innenstädtischer Ingenieurskunst induzierten ihre inhaltslosen, interstellaren Ideologien. Intuitive Illustrationen in imprägnierter Iltishaut implizierten Ideenreichtum. „Ich, ich, ich …“, Ich-Egoisten im irdischen Irrenhaus. Inwieweit ihre inkontinenzgeplagten impulsiven Ideen innerhalb integriert, informierten ihre inklusive Idioten. „I-ah“, interviewte Ingrid. „Igitt!“
~ Jammerjagd ~
Jeden Januar jagte Justus Jonas jeweils junge Jumanji-Jäger. „Jai-jai-jai-jai!“, jubelte Justus. Jetzt juckte Justus' Jeansjacke. Jähzornig jauchzte Jumanji-Jäger Jakob Junior. Jenseits jener Jahreszeit jodelte Justus „Jingle bells“: Jubiläums-Jagdsaison. Jaulend juxte jener Jagdhund. „Jawoll, jetzt jagt Jäger Justus jenseits jeden Jagdreviers“, jubelte junggebliebener Jägersmann. Japanischer Juni jagte jubilare Johannisbeeren Jahresernte. Jugendliche jauchzten.
~ Kleinernas Katastrophenkommunion ~
Karfreitag: Kleinernas katastrophale Kommunionsfeier kann kommen. Kapellmeister Kurt katholischer Kirche kam komisch klingend kurzen Korridor krummgelaufen, konnte kichernde Kindergartenkinder kreisend kennenlernen. Koch Klaus kochte kannenweise Kaffee, Kaffeetasse kondensierte. „Kinder, kauft köstlichen Kaffee!“, krakeelte Klaus kurzatmig. „Kalter Kaffee kann kaltblütige Kleinkinder krankmachen!“, keifte Kindertagesstättenleiterin Kia. „Kalter Kaffee kann Kalkwasser klaren“, konterte Klaus. Komisch, kein kluger Kopf konnte Klaus‘ kaputte Kaffeeidee kombinieren. Klar kommunizierte Kia, kramte kopfüber Kugelschreiber. „Kaufe kostenlose Kinokarten!“, knurrte Kia, Kontaktdaten krakelnd. „Kommende Kalenderwoche kommt Kinofilm ‚Krabat‘. Kleiner Kerl klaut Kohle, komischer Krimi. Kanal: KIKA.“ Kleinstes Kind kriegt Kollaps: „Kahlköpfige Kamele kauen karamellisierten Kohl. Kultivierte Kulturbanausen knabbern kunterbunte Karotten. Kanadische Komodowarane kübeln.“ Kirche kriegt Kritik: „Königliche Kronjuwelen-Kastration klaut kleinen Knaben kindgegebene Kreativität.“ Karibische Kurzarbeiter können keine Kastrationen kommerziell kommenheißen.
~ Langlebige Liebe ~
Langgestreckt lag Langstreckenläufer Lupo links ländlicher Laube. Leider liebte Lupo lächerliche Lügen. Langatmig lallte Lupo lustige Lieder: „Lo Lannenbaum, lie lün lind leine Lätter …“ Lüsterne Libellen lobten Lupos läppisches Lied. Lustig lachte Lupos lapidare Lebensgefährtin. Lotte liebte Lupos lustvolles Lallen. Langlebige Liebe lebt lückenlos. Lichtgrüne Lorbeerhecken lagen längs ländlicher Laube. Lavendelduft lag lieblich Luft. Luzifer lobte lodernde Liebesgeschichte. Lustgetriebene, labende Liebesverdammnis liebte Luzifer. Lange Lachfalten lobpreisten lebhafte Liebe. Lila Lackschuhe lähmten lange Laufstrecken. Launische Löwen lauerten leichtsinnig. Lebensgefährliche Liebe lehrte langes Lustigsein. Lupo liebkoste Lotte, Lotte liebäugelte Lupo – lohnenswertes Liebespaar. Lockere Lebensgemeinschaften löschen letztmögliche Liebe, lösen langsam. Langlebige Liebe – lohnender Lottogewinn.
~ Mieses Menuett ~
Meine mittellose Mitbewohnerin meinte, meine Mutter möge meine missratene Monsterschwester mehr. „Mama mag mich Millionenmal mehr!“, meinte motziges Monsterchen Montag morgens munter. Meiner Meinung machte mir, Muttersöhnchen, meine magersüchtige Mama malerische Milchreisschnitten, meine Magiequelle. Majestätische Montagmorgenroutine mangelt modernen Müttern. Meistens muss man monatlich – meistens Mai – militärische Machtverhältnisse missbilligender Müllmänner mitverantworten. Meinetwegen mag man mitmachen. Mich macht minutenlanges Motzen munter. Millenniale Mondfinsternis möge ministrierenden Musterschülern mathematische Makroereignisse mitgeben. Mal malrechnen, minusrechnen: Missmutige Mitschüler müssen massenweise moderne Mathegleichungen mittelalterlicher Mitschriften melodischer Menuette mitschreiben.
~ Nervöse Nachtmusik ~
Nachfolgende neuartige Nacherzählung nennt nicht nur neue Novellensammlungen:
Neunzehnter November Neunzehnhundertneunundneunzig: Nacheiszeitliche Nachfahren nutzen noch nordische Neumondkräfte. Nachbarschaftliche Nachtgesänge nebst neuem New-Orleans-Jazz nerven nicht nur nackte, nymphomane Naturbewohnerinnen. Notburgas Nasenschleimhaut nutzt nichts, nur neunmaliges Naseputzen normalisiert neurotische Nebenwirkungen nerviger Nachtmusik. Notburgas nihilistische Neigung – nörgelt naserümpfend: „Nein, nein, nein! Nichtsnutzige Nutznießer! Niemals, nimmermehr, nirgendwo! Nimmerwiedersehen, Null-Bock-Generation! Nervtötende Notenschande!“ Nur neuernannter Nachtwächter neigt Notburgas Nullachtfünfzehn-Nörgelei nachzugehen. Nichteinmal nektarhaltige Nachtschattengewächse neutralisieren; nur nikotinversetzte Nussschokolade normalisiert nachhaltig Nachtwächters Nerven.
~ Orientalische Organspende ~
Orientalische Oberärzte organisierten obskure Organspende-Organisationen oder operierten obszön offenherzige Organspender. Organoperationen offener Oberbäuche – oder OpenOffice – operierten ordnungsmäßig Organempfänger. Okay, offensichtlich obliegen odiöse Organspende-Organisationen obstinaten Obskurantismus. Obwohl obskure Oberärzte oder offensive Odontologen ochsen, obliegt ordnungsgemäß Organspendern obige Organentnahme-Entscheidung … oha! Ohne Obligo. Oftmalige Ohnmachtsanfälle orientierungsloser Opernsänger offenbaren Ohrenzeugen obskure Organ-Operationen. Obwohl ohnmächtige Opernsänger oxidieren, öffnet Opernhaus okkult. Ojemine! Ohne operettenhaften Odem: ohrenbetäubende Oktave; ohne Originalität: ordinärer Ohrwurm. Ohrenärzte operieren Opernsängers Ohren. Oberbayrischer Oberbürgermeister O. Omeirat organisiert, ob obengenannte Operationen ohne Oxygenium operiert: Organisierte oberflächliche Obhut offenbar ohne Optionen. Opas oder Omas offenbaren onomatopoetische Offensichtlichkeiten. Oberflächliche ovale oder o-förmige Ornamente originaler Oldtimer obsiegen öligen Ölwechsel – odiöses Omen oder Oldtimer-Orakel: Omas österlicher One-Night-Stand orthodoxer Offenbarung. Oje!
~ Posaunen-Paule ~
Prolog.
Paule Pinguin plagte permanent Patentante Petra: „Paule putzmunter. Probieren Posaune, probieren Posaune.“
Petra parierte: Packte Posaune prompt. Paules Party, Posaune purzelte pura papierenem Paket. Prallen Pulmonis pustete Paule Posaune: pups, pups, pups – penetrante Posaunentöne.
„Phantastisch“, plapperte Petra. Passend prügelte Petra prasselnde Paukenschläge.
„Pause! Probiert Paganini!“, polterte Papa – pensionierter Plattschnabel – Prüfungskorrekturen prokrastinierend. Prüflinge produzierten passende Plagiate. „Phürchterliches Problem“, pfuste pingeliger Prüfer, „phiele Pheler – positive Plagiatsdiagnose. Prinzipielle phonetisches Problem.“ Paraphrasierte Proletenscheiße!
„Pff, Paule plays Posaune perfectly“, provozierte Patenonkel Peter, proletischer Pfandhausleiher Padaborns.
„Pah“, patzte Papa, posttraumatische pädagogische Phobie produzierend.
„Paletti." Paule probierte paarmal polnische Polka.
Pessimistisches, parteiloses pensioniertes Parlamentsmitglied plädierte prähistorischem Pagendienst. Positive Prognose parallel pragmatischer Probezeit. Parcival, passiver Pappelpriester, passierte paddelnd pharmazeutischen Palmenhain; probierte Panazee. Plötzlich pathognostizierte punktuelle Problemzonen, Phantomschmerzen passierten. Perfekter Paratext: probiere passivrauchen, pauschale Problemlösung.
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